Oktoberböe
Launenhafter Wind
Seit dem
Morgen
tränkt er
die Luft
mit ankerndem
Regen
Presst ihn an
die
Fenster mit
Wucht
und haltlosem
Falllaub
dessen
Röte
wie Kupfer strahlt
bevor es
ermattet
auf den
Boden
sinkt und
verblasst
im Schatten
des Mondlichts
Sturm und
Wolken
schleißen die
Nacht
bis tiefblaue
Stille
fällt
fällt
in mein Gedicht
.
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