Ich schrieb dir vom Septemberwind,
von Blättern, die sich in ihm wiegen;
den Rufen, die berührend sind,
wenn Kraniche mich überfliegen.
Vom herbstdurchwebten Farbenspiel
und Gelbholz, das die Äste breitet,
dem seichten Regen, der heut fiel.
Von Ruhe, die sich in mir weitet.
Es ging um Nebel überm See,
den Duft der Kiefern, dicht an dicht,
taufrisches Gras, durch das ich fürbass geh.
Von meiner Sehnsucht
schrieb ich … nicht.